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Die EU ist auf einen „No-Deal“ Brexit vorbereitet

Die aktuellen Entwicklungen im Vereinigten Königreich geben weiterhin Anlass zur Sorge. Die Europäische Kommission hat nun die Vorbereitungen für einen Brexit ohne Abkommen vervollständigt und alle Bürger und Unternehmen erneut aufgefordert, sich auf dieses Szenario vorzubereiten.  Zuletzt hatten sich Gegner eines „No-Deal“ im britischen Unterhaus durchgesetzt

Nach der Abstimmung im Unterhaus: „Johnson muss konkrete Vorschläge machen“

Die EU habe ein ureigenes Interesse, einen ungeordneten Brexit zu verhindern, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister, (CDU) im Dlf. Für eine weitere Fristverlängerung für den Brexit müsse es aber eine glaubhafte Begründung geben. Neuwahlen zum Beispiel. David McAllister im Gespräch mit

Brexit-Streit: Merkel fordert Backstop-Alternativen von Johnson

Am Mittwochabend war der britische Regierungschef Boris Johnson zum Antrittsbesuch in Berlin. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Kanzlerin Merkel: Johnsons Forderungen nach Nachverhandlungen beim EU-Austrittsvertrag. Die Kanzlerin zeigte sich hart, aber gesprächsbereit. CDU-Europapolitiker David McAllister lehnt Johsons Forderung dagegen ab. Das Abkommen sei der einzig

McAllister (CDU) zu Johnson-Brief: „Keine Änderung des Austrittsabkommens, aber Gespräche über zukünftige Beziehungen“

David McAllister (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament, sieht Nachverhandlungen des Austrittsabkommens als unrealistisch an. "Die 27 EU-Staaten sind in dieser Frage eindeutig positioniert. Sie lehnen eine Änderung des Austrittsabkommens ab, sind aber offen für Gespräche über die Erklärung zu den zukünftigen Beziehungen",