Aktuell – Europa
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EVP-Fraktion Newsletter vom 3. März 2015

Neueste Nachrichten:                                                                                                   Alle ansehen 02.03.2015 - 20:45 EPP Group Vice-Chair Sandra Kalniete denied access to Russia Sandra Kalniete, Vice-Chairwoman of the EPP Group in the European Parliament responsible for Eastern Neighbourhood and Enlargement was denied access to Russia today. Kalniete was travelling to Moscow in order to

Europa-Newsletter Februar 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, die nicht enden wollende Gewalt in der Ost-Ukraine ist das größte Problem in Europa. Zu den wichtigsten Lehren aus den Verheerungen des Zweiten Weltkriegs gehört, dass es keine gewaltsame Änderung von Grenzen mehr geben darf. Innerstaatliche Probleme sind friedlich zu lösen.

Antiterrorpakt soll Europa sicherer machen ohne die bürgerlichen Freiheiten zu gefährden

Anknüpfend an den Terroranschlag in Paris im Januar  hat das Europäische Parlament heute in einer Entschließung konkrete Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung gefordert. Die Entschließung, die von der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) eingebracht wurde, wurde von allen Fraktionen unterstützt. Der Vorschlag des Parlaments ermöglicht die Überwachung und

Europa-Newsletter – Nr. 6 (16. Januar 2015)

Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem blutigen Anschlag in Paris steht der Kampf gegen Terrorismus wieder oben auf der EU-Agenda. Jean-Claude Juncker erklärte diese Woche „Europa wird entsprechend reagieren müssen.“ Juncker warnte aber vor überstürztem Handeln und betonte zudem, die Terrorismusbekämpfung liege zunächst in nationaler

Bericht zum Beitrittsprozess Serbiens

In meiner Funktion als ständiger Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Serbien verfasse ich einen jährlichen Bericht zum Beitrittsprozess des Landes. Der erste Entwurf meines Berichts ist abrufbar unter: http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2014_2019/documents/afet/re/1041/1041685/1041685de.pdf. Er wird im Januar und Februar im Auswärtigen Ausschuss beraten, bevor er in der Plenarsitzung im März vom