Aktuell – Europa
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Süddeutsche Zeitung: In der Warteschleife

Sechs Staaten der Region hoffen auf ihren EU-Eintritt. Brüssel aber glaubt, dass frühestens 2025 die ersten Länder so weit sein können. Es will nun eine Strategie vorlegen, die Reformeifer und zugleich Geduld anspornt. Von Daniel Brössler, Brüssel Die erste Ansage war, so haben es die

Gastbeitrag im Verbandsmagazin des Deutschen BundeswehrVerbands: Die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit – eine Stärkung von EU und NATO

Weniger Doppelstrukturen und bessere Koordination bei Rüstungsvorhaben könnten zu jährlichen Einsparungen in Milliardenhöhe führen Die europäische Einigung hat unserem Kontinent eine noch nie da gewesene Zeit des Friedens gebracht. Unsere Sicherheit wird jedoch durch eine zunehmende Instabilität in der europäischen Nachbarschaft gefährdet. Die Bürger richten ihren

SWR Tagesgespräch: „Die EU ist nicht hart, sondern konsequent“

Der Vorsitzende des EU-Außenausschusses, David McAllister, verteidigt die EU-Strategie in Phase II der Brexit-Gespräche. 2019 werde Großbritannien Drittstaat und müsse dann auch so behandelt werden. Der CDU-Europapolitiker David McAllister hat die Strategie der Europäischen Union für die zweite Phase der Brexit-Verhandlungen verteidigt. Sicher sei es schwer

CN: Noch zwei Jahre Schonzeit für Cuxhavens Fischer

STRAßBURG/CUXHAVEN. Das Fischereiabkommen mit Großbritannien wird derzeit ausgehandelt und im Oktober entschieden. (red) Der Nebel um den Ausstieg der Briten aus der EU lichtet sich allmählich. So hat der Abgeordnete im Europäischen Parlament David McAllister (CDU) sich jetzt erneut mit dem Brexit-Chefunterhändler der EU Michel Barnier

Interview in DIE WELT

DIE WELT: Mit etwas Abstand aus Brüssel betrachtet: Welchen Eindruck macht die deutsche Politik gerade? David McAllister: In Brüssel und in den anderen europäischen Hauptstädten sind sich alle einig, dass es lieber früher als später eine stabile Bundesregierung geben sollte. Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass,

Weser Kurier: Europa braucht den deutsch-französischen Motor

David McAllister 21.01.2018 Das vereinte Europa braucht Frankreich und Deutschland – in der Form eines funktionsfähigen Tandems, das die EU einigt, stärkt und auf die Zukunft vorbereitet, schreibt Gastautor David McAllister. Nach schwierigen Krisenjahren gibt es neue Hoffnung für die Europäische Union. Ein wesentlicher Grund: die Wahl