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Europa-Newsletter Mai 2022
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Vor etwa zehn Wochen hat Russlands brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Europa und die Weltpolitik haben sich in Rekordzeit nachhaltig verändert. In vorher kaum vorstellbarer Einigkeit haben die Europäische Union und unsere Verbündeten große Solidarität mit der Ukraine gezeigt, Millionen Flüchtlinge aufgenommen und gezielte Sanktionen gegen Putins verbrecherisches Regime ergriffen. Am Mittwoch hat die Europäische Kommission ein sechstes Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt. Es ist ein wichtiges Signal, dass die Mitgliedstaaten jetzt ernsthaft über ein Embargo auf russische Öllieferungen beraten. In einer Debatte mit dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi haben wir uns am Dienstag mit den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Krieges auseinandergesetzt. Italien steht mit Blick auf die Abhängigkeit vom russischen Gas vor ganz ähnlichen Herausforderungen wie wir in Deutschland. Das bedeutet, dass wir unsere Energieversorgung europäisch abgestimmt diversifizieren sollten. Der Fokus ist auf die erneuerbaren Energien zu richten. Es geht um eine bezahlbare, sichere und umweltfreundliche Energieversorgung.
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Kommission stellt sechstes Sanktionspaket gegen Russland vor
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In der Schlüsseldebatte am Mittwoch hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Eckpunkte des sechsten Sanktionspakets gegen Russland vorgestellt. Es handelt sich weitgehend um Maßnahmen, die das Europäische Parlament bereits Anfang April gefordert hat. • Erstens geht es darum, Sanktionen gegen individuelle Personen auszuweiten, die für die schrecklichen Kriegsverbrechen in Butscha und für die unmenschliche Belagerung der Stadt Mariupol verantwortlich sind. • Zweitens sollen die größte russische Bank Sberbank und zwei weitere Banken von SWIFT abgekoppelt werden. Ziel ist es, den russischen Finanzsektor vollständig vom globalen System zu isolieren. • Drei russische Staatssendern werden ihre Propaganda nicht mehr in der EU verbreiten können. Die Zeiten, in denen sie ihre Inhalte EU-weit senden durften, sind endgültig vorbei. • Letztlich ist es ein wichtiges Signal, dass die Mitgliedstaaten jetzt ernsthaft über ein Embargo auf russische Öllieferungen beraten. Die Kommission schlägt vor, russische Rohöllieferungen innerhalb von sechs Monaten und die Einfuhr raffinierter Erzeugnisse bis Ende des Jahres auslaufen zu lassen. Jetzt ist entscheidend, dass die Mitgliedstaaten das neue Sanktionspaket zügig verabschieden. Das Ölembargo sowie der Swift-Ausschluss der Sberbank sind wirkmächtige nächste Schritte. Von russischem Erdöl unabhängig zu werden, wird nicht einfach sein. Denn einige Mitgliedstaaten hängen erheblich von russischem Öl ab. Es ist daher zu sorgen, dass wir uns abstimmen und geordnet aussteigen. Gleichzeitig sind die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen hier in Europa zu betrachten. Von Familien sowie unserer Wirtschaft und Industrie verlangen wir viel ab. Die Preise für Energie, Lebensmittel und Rohstoffe steigen dramatisch. Die Schäden sollten so gering wie möglich bleiben. Darüber wird in den nächsten Tagen und Wochen intensiv zu sprechen sein. Dieses Thema wird auch die Diskussionen im Rat prägen.
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Rechtsstaatlichkeit in Ungarn und Polen
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Das Plenum hat am Dienstagnachmittag über die jüngsten Ereignisse in Bezug auf Demokratie und Grundrechte in Ungarn und Polen und die Maßnahmen der EU zum Schutz der gemeinsamen Werte beraten. Mit einer heute verabschiedeten Entschließung bewerten wir das laufende Verfahren mit beiden Ländern gemäß Artikel 7 des EU-Vertrags. Die Europäische Kommission hatte im Dezember 2017 ein Verfahren eingeleitet, um auf die Risiken für die Rechtsstaatlichkeit und die Werte der EU in Polen zu reagieren. Im September 2018 hat das Parlament das Verfahren nach Artikel 7 (EUV) für Ungarn eingeleitet. Trotz der sich in den letzten Jahren verschlechternden Lage in beiden Ländern haben es die Mitgliedstaaten bisher vermieden, darüber abzustimmen, ob eine „eindeutige Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung" der gemeinsamen Werte der EU besteht. Dies wäre der nächste Schritt in Artikel 7-Verfahren. Der Rat hat zwar bei mehreren Gelegenheiten Anhörungen mit den Behörden beider Länder durchgeführt. Fortschritt ist jedoch bislang nicht erkennbar. Die die Kommission hat am 27. April den Mechanismus der Haushaltskonditionalität gegen Ungarn ausgelöst. Damit könnte zeitnah die finanzielle Unterstützung an Budapest in Milliardenhöhe gekürzt werden. Seit 2021 verfügt die EU über ein Instrument, um den EU-Haushalt zu schützen. Bei Verstößen gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit können Zahlungen aus dem EU-Haushalt an nationale Regierungen gestoppt werden.
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Kommission will Einfuhren aus der Ukraine von Zöllen befreien
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Die Europäische Kommission hat in der letzten Woche vorgeschlagen, die Einfuhrzölle auf alle ukrainischen Ausfuhren in die Europäische Union für ein Jahr auszusetzen. Der Vorschlag sieht auch vor, alle Antidumping- und Schutzmaßnahmen der EU gegenüber ukrainischen Stahlausfuhren einzustellen. Mit diesem weitreichenden Schritt sollen die ukrainischen Exporte in die EU gesteigert werden. Bereits im Januar 2022 hat die Kommission ein makro-finanzielles Unterstützungspaket für die Ukraine in Höhe von 1,2 Milliarden Euro vorgelegt. Diese Hilfen können an Nachbarländer der EU vergeben werden, die mit gravierenden Zahlungsbilanzschwierigkeiten konfrontiert sind. Seit 2014 haben die europäischen Finanzinstitutionen dem Land Finanzhilfen und Darlehen in Höhe von mehr als 17 Milliarden Euro gewährt. Durch die Handelsliberalisierung würde der Ukraine der Zugang zum Binnenmarkt ohne Zölle und Kontingente gewährt. Die EU hat noch nie zuvor derartige Maßnahmen ergriffen. Die Ausfuhr von ukrainischen Industriegütern und Agrarerzeugnissen kann dadurch erheblich erleichtert werden. Den Vorschlag müssen nun das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union erörtern und billigen. Wir werden die Beratungen so schnell wie möglich beginnen.
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Globale Standards für Künstliche Intelligenz
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Ein Sonderausschuss des Europäischen Parlaments für Künstliche Intelligenz (AIDA) hat Empfehlungen vorgelegt, die Chancen und Risiken der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserer Gesellschaft zu analysieren. Darüber haben wir am Dienstagnachmittag abgestimmt. Es geht darum, wie KI ethisch verantwortungsvoll genutzt werden kann, um so auch die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu stärken. Europa muss bei der Festlegung globaler Standards für Künstliche Intelligenz führend werden. KI wird die Digitalisierung vorantreiben und den globalen digitalen Wettbewerb entscheidend verändern. Wir müssen alles dafür tun, um den Anschluss an führende Länder wie die USA und China nicht zu verpassen. Dafür brauchen wir einen Rechtsrahmen, der hohe ethische Standards und angemessene Haftungsregeln umfasst. Gleichzeitig sollte dem Privatsektor genügend Raum für Innovationen gegeben werden. Unsere gesetzgeberischen Prozesse sind daher zu beschleunigen und der Zugang zu Daten zu verbessern. Ziel muss es sein, den digitalen Binnenmarkt endlich vollständig zu harmonisieren und eine nachhaltige digitale Infrastruktur aufzubauen. Der Erfolg europäischer Start-ups und Unternehmen wird davon abhängen, ob Verbraucher Vertrauen in die Nutzung von Produkten auf Basis Künstlicher Intelligenz haben. Wenn wir KI europäisch prägen wollen, müssen wir unseren zivilrechtlichen Haftungsrahmen entsprechend anpassen. Die EU sollte einen menschenzentrierten, vertrauenswürdigen Ansatz fördern, der auf unseren Werten basiert und gleichzeitig nicht überreguliert ist!
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Medienfreiheit und die Sicherheit von Journalisten garantieren
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Die Freiheit der Medien zu verteidigen bedeutet, unsere Demokratie zu verteidigen. Ohne echte Medienfreiheit, ohne freie Presse, kann es keine Demokratie geben. In den letzten Jahren haben sich die Arbeitsbedingungen von Journalisten verschlechtert - Drohungen und Angriffe nehmen in mehreren Mitgliedstaaten zu. Journalisten sind heute einem zunehmenden Druck ausgesetzt, der viele Formen annehmen kann. Der Jahres-Bericht 2021 und Index zur Pressefreiheit von „Reporter ohne Grenzen“ hat unterschiedliche Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union aufgezeigt. Staaten wie Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark sind weltweit führend, eine freie Presse zu gewährleisten. Andere Mitgliedstaaten der EU, wie beispielsweise Malta, Ungarn und Bulgarien haben schlechte Bewertungen. Polen ist im Pressefreiheits-Ranking auf den bisher niedrigsten Stand abgerutscht. Nun hat die Kommission endlich einen Legislativvorschlag vorgelegt, um missbräuchliche Gerichtsverfahren gegen Journalisten zu bekämpfen. Ich finde: Unsere demokratischen Werte sind nicht verhandelbar! Unser Ziel muss es deshalb sein, europäische Grundprinzipien wie Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und das Recht auf ein faires Verfahren zu stärken. Diejenigen, die unsere Rechtssysteme missbrauchen, um Journalisten zum Schweigen zu bringen, müssen zur Verantwortung gezogen werden. Als CDU/CSU Gruppe fordern wir empfindliche Strafen für die Initiatoren solcher Klagen. Medienfreiheit ist ein Grundrecht und eine Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie überall in Europa.
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Einheitliches Ladekabel: Elektroschrott verringern!
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Das Parlament hat am Mittwoch den Weg für die Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten über einheitliche Ladekabel freigemacht. Damit soll Elektronikabfall verringert und das Aufladen von Mobiltelefonen und anderen Geräten erleichtert werden. Die neuen Regeln würden dafür sorgen, dass Verbraucher nicht mehr bei jedem Kauf eines neuen elektronischen Geräts ein neues Ladegerät und Kabel benötigen. Stattdessen gäbe es einen einheitlichen Anschluss für alle kleinen und mittelgroßen Geräte. Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer und Headsets, tragbare Videospielkonsolen und Lautsprecher müssten mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein, unabhängig vom Hersteller. Ausnahmen soll es nur für Geräte geben, die zu klein sind, um einen USB- C-Anschluss zu haben, wie Smartwatches oder Gesundheits-Tracker. Mit der Abstimmung im Plenum beginnen nun die Verhandlungen mit dem Rat über die endgültige Form der Rechtsvorschriften.
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Weniger schädliche Chemikalien im Abfall
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Um eine giftfreie Umwelt und eine echte Kreislaufwirtschaft zu schaffen, soll es strengere Grenzwerte für langlebige organische Schadstoffe in Abfällen geben. Am Dienstag hat das Parlament seine Verhandlungsposition für neue Regeln für persistente organische Schadstoffe („POP“, persistent organic pollutants) und den Umgang mit Abfällen angenommen. Die Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten über die endgültige Form der Rechtsvorschriften können nun aufgenommen werden. Am 28. Oktober 2021 hatte die Kommission neue Grenzwerte für einige der schädlichsten Chemikalien in Abfällen vorgeschlagen. Die neue Gesetzesinitiative geht in die richtige Richtung. Als Parlament wollen wir aber niedrigere Grenzwerte für Erzeugnisse einführen. Dies würde die POP-Verordnung besser mit den Zielen des Europäischen „Green Deal“ in Einklang bringen, insbesondere mit Blick auf eine giftfreie Umwelt und einer echten Kreislaufwirtschaft. Da diese langlebigen Schadstoffe nicht schnell abgebaut werden, stellen sie eine Bedrohung für die Umwelt und die menschliche Gesundheit dar. Materialien, die einen zu hohen POP-Gehalt aufweisen, müssen aus dem Warenverkehr herausgezogen werden und dürfen nicht recycelt werden. Damit soll sichergestellt werden, dass die EU mit den internationalen Verpflichtungen in Einklang steht, insbesondere mit dem Stockholmer Übereinkommen. Dieses hat das Ziel, die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor persistenten organischen Schadstoffen zu schützen.
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Neue Regeln für Europawahlen
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In dieser Woche hat das Europäische Parlament eine Reform des EU-Wahlaktes eingeleitet. Aus 27 getrennten Wahlen mit unterschiedlichen Regeln soll eine einheitliche Europawahl werden. Am Dienstagnachmittag haben wir dazu einen Initiativbericht verabschiedet, mit dem Ziel, die Vorschriften für die Europawahl in 2024 zu verändern. Für künftige Europawahlen schlägt das Parlament ein Zweistimmensystem vor: eine Stimme für die Wahl der Abgeordneten in den Wahlkreisen der Mitgliedstaaten und eine weitere für einen EU-weiten Wahlkreis, in dem 28 zusätzliche Sitze vergeben werden. Um auf diesen Listen für geografische Ausgewogenheit zu sorgen, sollen die Mitgliedstaaten je nach ihrer Bevölkerungszahl in drei Gruppen eingeteilt werden. EU-weite Kandidatenlisten sollten von europäischen Wahleinheiten wie Bündnissen einzelstaatlicher Parteien oder einzelstaatlicher Wählervereinigungen bzw. von europäischen Parteien eingereicht werden. Nach Artikel 223 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union muss die Gesetzesinitiative des Parlaments einstimmig vom Rat angenommen werden. Danach würde sie wieder dem Parlament vorgelegt, damit es seine Zustimmung erteilt. Anschließend müsste sie von allen Mitgliedstaaten im Einklang mit ihrem jeweiligen nationalen Verfassungsrecht gebilligt werden.
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Konferenz zur Zukunft Europas präsentiert Ergebnisse
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Am vergangenen Wochenende hat in Straßburg das Plenum der Konferenz zur Zukunft Europas vorerst zum letzten Mal getagt. Die Teilnehmer haben 49 Vorschläge mit 325 Maßnahmen in neun Themenfelder erarbeitet, um die Europäische Union weiterzuentwickeln. Insgesamt sind im Laufe der Konferenz 43.734 Beiträge auf der mehrsprachigen digitalen Plattform eingegangen. Heute Mittag hat das Plenum des Europäischen Parlaments eine Resolution zu den Folgemaßnahmen verabschiedet. Ziel ist es, die EU demokratischer, handlungsfähiger und bürgernäher zu machen. Das Projekt der Konferenz zur Zukunft Europas wäre erfolgreich, wenn am Ende die Vorschläge der Menschen umgesetzt und zu politischen Verbesserungen führen. Es bedarf konkreter Umsetzungsschritte und einen Schulterschluss für einen europäischen Verfassungskonvent zur Reform der EU. Am 9. Mai, dem Europatag, werden den Präsidenten des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission bei einer Zeremonie in Straßburg die endgültigen Schlussfolgerungen der Konferenz übergeben. Den Entwurf des Abschlussdokuments finden Sie hier.
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Am Mittwoch standen die Abschlussberichte für das Haushaltsjahr 2020 auf der Tagesordnung des Plenums. Die demokratische Kontrolle des EU-Haushalts ist eine der Kernkompetenzen des Europäisches Parlaments. Jedes Jahr prüfen wir die Bücher der Europäischen Kommission und aller weiteren Organe der Europäischen Union, inklusive des Europäischen Parlaments selbst. Im Großen und Ganzen haben die Kommission und die zahlreichen EU-Agenturen ihre Gelder 2020 verantwortungsvoll verwaltet und eingesetzt. In 53 Einzelberichten wurden alle EU-Institutionen, von Parlament über Kommission bis zu spezialisierten EU-Agenturen geprüft. Zunächst offene Fragen konnten im Verfahren ausgeräumt werden. CDU und CSU haben bei 52 von 53 Einzelberichten der Haushaltsentlastung zugestimmt. Nur bei einer EU-Agentur können wir die Entlastung zu diesem Zeitpunkt nicht erteilen: Die EU-Außengrenzschutzagentur Frontex, die eine immens wichtige Arbeit an den europäischen Außengrenzen macht, ist zuletzt mit verschiedenen fragwürdigen internen Vorgängen in die Schlagzeilen geraten. Die Vorwürfe über sogenannte illegale „Pushbacks“ erschweren den Prozess. Frontex hat es bislang nicht vermocht, die für die Entlastung relevanten Kritikpunkte zu unserer Zufriedenheit zu entkräften. Das Europäische Parlament hat deshalb für eine Verschiebung der Haushaltsentlastung auf den Herbst 2022 gestimmt. Frontex muss bis dahin dringend die Anschuldigungen aufklären, damit die Entlastung im Herbst erteilt werden kann.
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EVP-Fraktion bietet bezahlte Praktika an
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Die EVP-Fraktion im Europäischen Parlament bietet wieder bezahlte Praktika im Zeitraum zwischen September 2022 bis Januar 2023 an. Das ist besonders für junge Menschen interessant, die während ihres Studiums ein Praktikum absolvieren oder nach ihrem Abschluss in die Arbeitswelt einsteigen möchten. Bis zum 15. Mai 2022 können Bewerbungen für Fünf-Monats-Praktika eingereicht werden. Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular gibt es hier: https://www.eppgroup.eu/de/ueber-uns/praktika-programme.
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Eine Auswahl meiner Veröffentlichungen
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Meine nächsten regionalen Termine
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5. Mai
• Veranstaltung mit dem Euro Club Harz, Halberstadt
6. Mai
• Besuch der BBS Bremerhaven
• Besuch des Gymnasiums Süd, Buxtehude
• Jubiläum „10 Jahre Agrarium“, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Landkreis Harburg
12. Mai
• Podiumsdiskussion im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche, Osnabrück
20. Mai
• Besuch des Gymnasiums in Neustadt am Rübenberge
• Landesvorstand der CDU in Niedersachsen, Hannover
21. Mai
• Landesvertreterversammlung der CDU in Niedersachsen, Bad Nenndorf
3. Juni
• Besuch der Findorff-Realschule, Bremervörde
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